Inhalt zur Multivisionsshow "Südamerika"
Grandiose Landschaften, exotische Tierwelten und ferne Kulturen erwarteten mich auf dieser Traumfänger-Reise in Südamerika. Spannende Bürokratie, gefährliche Pisten und sehr freundliche, offene Menschen machten das Ganze zu einem Abenteuer des Lebens. Jahrelange Vorbereitungen auf dieses Abenteuer für den Zeitpunkt dieser Reise nach meinem Arbeitsleben schienen beinahe umsonst gewesen zu sein, als die Pandemie unseren Planeten veränderte. Zum erstmöglichen Zeitpunkt danach startete ich diesen Traum dann doch im Herbst 2022. Aber es kam dann doch wieder anders als geplant: geschlossene Grenzen nach Peru zwangen mich die Route zu ändern und letztlich diese Reise des Lebens in 2 Teilen durchzuführen. Die erste Runde ging von Uruguay über Argentinien und Chile bis Bolivien, um schließlich über Brasilien dann wieder in Uruguay zu enden. Bei der zweiten Runde startete ich in Chile um zügig den Anschluss meiner ursprünglichen Reisepläne in Bolivien fortzusetzen. Dann ging es über Peru und Ecuador bis Kolumbien, um dann schließlich diese Fahrt in Ecuador, wiederum bei (fast) geschlossenen Grenzen, zu beenden. Das waren dann über 60.000km mit vielen Flow-Erlebnissen, neuen Freundschaften und Festplatten voll Bild- und Filmmaterial. Beide Fahrten erfolgten in eigenen Auto’s: einmal mit einem Hilux 4x4 Pickup plus Wohnkabine, das andere Mal mit einem modifizierten Nissan 4x4 incl. Dachzelt. Beide Casa Rodantes, wie man dort die Campingfahrzeuge nennt, brachten mich immer sicher ans Ziel. Und das bei Sandstürmen, Patagonischen Starkwinden, hohen Pässen bis 5000müM, großer Hitze wie auch eisiger Kälte. Befremdend empfand ich lediglich die unzähligen Kontrollen auf den Strassen, die, Gottseidank selten, auch von korrupten Polizisten durchgeführt wurden. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg….
Bei 2 Abstechern auf dieser Reise ließ ich das Fahrzeug zurück: einmal um mit einem Expeditionsschiff in die Antarktis zu fahren, das andere Mal um für mich Galapagos zu entdecken.
Diese Ziele waren zusammen mit den Erlebnissen im Dschungel des Amazonas und in den Nebelwäldern Ecuadors mit seiner paradiesischen Vogelwelt die Highlights der Natur und Tierwelt.
Kolibris, Tukane, Ara’s und viele andere farbenprächtige gefiederte Freunde konnten beobachtet werden. Erleben sie in meinem Vortrag auch die längste Gebirgskette der Welt, die Anden, die älteste amerikanische Stadtkultur von Caral in Peru bis hin zu Zeugnissen der Inka-Kultur mit seinem Highlight: MachuPicchu. Die Vielfalt dieser Eindrücke muss ich bis heute immer noch verarbeiten und diese hinterlassen bewegende Erinnerungen und manchmal ein Lächeln.
Grandiose Landschaften, exotische Tierwelten und ferne Kulturen erwarteten mich auf dieser Traumfänger-Reise in Südamerika. Spannende Bürokratie, gefährliche Pisten und sehr freundliche, offene Menschen machten das Ganze zu einem Abenteuer des Lebens. Jahrelange Vorbereitungen auf dieses Abenteuer für den Zeitpunkt dieser Reise nach meinem Arbeitsleben schienen beinahe umsonst gewesen zu sein, als die Pandemie unseren Planeten veränderte. Zum erstmöglichen Zeitpunkt danach startete ich diesen Traum dann doch im Herbst 2022. Aber es kam dann doch wieder anders als geplant: geschlossene Grenzen nach Peru zwangen mich die Route zu ändern und letztlich diese Reise des Lebens in 2 Teilen durchzuführen. Die erste Runde ging von Uruguay über Argentinien und Chile bis Bolivien, um schließlich über Brasilien dann wieder in Uruguay zu enden. Bei der zweiten Runde startete ich in Chile um zügig den Anschluss meiner ursprünglichen Reisepläne in Bolivien fortzusetzen. Dann ging es über Peru und Ecuador bis Kolumbien, um dann schließlich diese Fahrt in Ecuador, wiederum bei (fast) geschlossenen Grenzen, zu beenden. Das waren dann über 60.000km mit vielen Flow-Erlebnissen, neuen Freundschaften und Festplatten voll Bild- und Filmmaterial. Beide Fahrten erfolgten in eigenen Auto’s: einmal mit einem Hilux 4x4 Pickup plus Wohnkabine, das andere Mal mit einem modifizierten Nissan 4x4 incl. Dachzelt. Beide Casa Rodantes, wie man dort die Campingfahrzeuge nennt, brachten mich immer sicher ans Ziel. Und das bei Sandstürmen, Patagonischen Starkwinden, hohen Pässen bis 5000müM, großer Hitze wie auch eisiger Kälte. Befremdend empfand ich lediglich die unzähligen Kontrollen auf den Strassen, die, Gottseidank selten, auch von korrupten Polizisten durchgeführt wurden. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg….
Bei 2 Abstechern auf dieser Reise ließ ich das Fahrzeug zurück: einmal um mit einem Expeditionsschiff in die Antarktis zu fahren, das andere Mal um für mich Galapagos zu entdecken.
Diese Ziele waren zusammen mit den Erlebnissen im Dschungel des Amazonas und in den Nebelwäldern Ecuadors mit seiner paradiesischen Vogelwelt die Highlights der Natur und Tierwelt.
Kolibris, Tukane, Ara’s und viele andere farbenprächtige gefiederte Freunde konnten beobachtet werden. Erleben sie in meinem Vortrag auch die längste Gebirgskette der Welt, die Anden, die älteste amerikanische Stadtkultur von Caral in Peru bis hin zu Zeugnissen der Inka-Kultur mit seinem Highlight: MachuPicchu. Die Vielfalt dieser Eindrücke muss ich bis heute immer noch verarbeiten und diese hinterlassen bewegende Erinnerungen und manchmal ein Lächeln.